Das „Kubaturen-Modell“, vor mehr als 40 Jahren begründet, bildet eine wirksame dezentrale Hochwasserschutzmaßnahme durch den Aufbau einer Vielzahl naturnaher, hydrologisch vernetzter Retentionsräume (Kubaturen) zur Wasserrückhaltung in der Fläche. Die Realisierung erfolgt in ländlich geprägten Einzugsgebieten sowie auf agrarisch oder forstwirtschaftlich genutzten Flächen. Das „Kubaturen-Modell“ (Kleinrückhaltespeicher, Geländehohlformen) zeichnet sich durch seine Einfachheit aus, sowohl in der Erstellung wie danach in seiner Wirkung: naturnah und ohne menschliche oder technische Steuerung. Die Wasserrückhaltung erfolgt im Gewässer-System selbst. In der Bild-Präsentation werden die Wirkungsweise sowie die Synergien für Mensch, Land- und Forstwirtschaft, Natur und Umwelt dargestellt.
Die dezentrale Hochwasserprävention umfasst als integraler Bestandteil die Handlungsfelder "Gewässerschutz - Hochwasserschutz - Bodenschutz".
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